Erkenntnisprojekt Geschlecht: Feministische Perspektiven by Christiane Schmerl (auth.), Bettina Dausien, Martina

By Christiane Schmerl (auth.), Bettina Dausien, Martina Herrmann, Mechtild Oechsle, Christiane Schmerl, Marlene Stein-Hilbers (eds.)

Der Band analysiert den Stellenwert feministischer Wissenschaftsimpulse auf die Geschlechterperspektive in den Einzelwissenschaften und dokumentiert die dadurch bewirkten Wissenschaftsentwicklungen.

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Prozessorientiertes Qualitätsmanagement von by Björn Hennig

By Björn Hennig

Dienstleistungen gewinnen im Wirtschaftsprozess als eigenständige Leistungsprodukte und als Ergänzung zu Sachgütern zunehmend an Bedeutung.

Björn Hennig präsentiert ein Konzept, das die vielfältigen und heterogenen Qualitätsinformationen, die im Rahmen der Dienstleistungsproduktion vorhanden oder generierbar sind, strukturiert und für ein rechnergestütztes Qualitätsmanagement zugänglich macht. Mit der Qualitätsplanung und dem Wissensmanagement werden zwei primäre Ansatzpunkte für ein umfassendes Qualitätsmanagement von Dienstleistungen identifiziert und Methoden zur pragmatischen und wirtschaftlichen Umsetzung entwickelt.

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Chancen sozialorientierter Technikgestaltung: Politische by Annegret Witt-Barthel

By Annegret Witt-Barthel

Kaum eine Technik wird in ihren Potentialen, Wirkungen und ihrer qualitativen Gestaltbarkeit so unterschiedlich eingeschiitzt wie computerbasierte Informations technik. Mit dem vor allem wirtschaftspolitisch motivierten Postulat der Informa tionsgesellschaft verbinden Befiirworter die Sicherung der intemationalen Konkur renzfahigkeit, Rationalisierung aufwendiger Arbeitsprozesse, gro6ere Flexibilitat im betrieblichen Handeln, die ErschlieBung von Informationen als Ware, Plan- und Steuerbarkeit okonomischer und sozialer Entwicklungen. Demgegeniiber warnen Kritiker vor sozialen und politischen Kosten der Technik wie technikinduzierte Mas senarbeitslosigkeit, Uberwachungsstaat, sinnentleerte Arbeit, Verooung menschli cher Kommunikation, AushOhlung von Selbstbestimmung, dem "glasemen" Mitar beiter und BUrger und einer Durchdringung aller Lebensbereiche mit dem Prinzip technisch-okonomischer Effizienz. Ausdruck dieser Positionen sind einerseits der great und zum Teil gemeinsame Ausbau informationstechnischer Infrastrukturen durch Staat und Privatwirtschaft, andererseits Protestaktionen gegen die Technikan wendung vom Druckerstreik bis zum Volkszahlungsboykott Die kritische wissenschaftliche, gewerkschaftliche und offentliche Auseinander setzung mit Technikfolgen hat bewirkt, daB Forderungen nach einer sozial sinn vollen Technikgestaltung mittlerweile auch in regierungs-und parteipolitischen Kon zepten unterschiedlichster Provenienz befiirwortet werden -Begriffe wie soziale Be herrschbarkeit, Sozialvertriiglichkeit, Sozialorientierung werden dabei allerdings oft nur als Schlagworte eingesetzt, urn fiir ungebremste Technikentwicklung und -anwendung die gewiinschte "Akzeptanz" zu erzielen. Die vorliegende Arbeit will sich demgegeniiber mit der Umsetzbarkeit von Technikgestaltungsansatzen befassen, die von einer gesellschaftlich steuerbaren und an Kriterien sozialer und politi scher Wiinschbarkeit orientierten Technikentwicklung und -anwendung ausgehen. Die Durchsetzbarkeit derartiger Ansatze erweist sich als challenge in Technikentschei dungsprozessen, so daB den immer dringender geforderten Gestaltungsaltemativen droht, auf der Ebene programmatischer Anspriiche steckenzubleiben. Dies hat u. a.

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Der Vergleich im Zivilprozeß: Untersuchungen an einem by Klaus F. Röhl

By Klaus F. Röhl

(1) Daraus ist der Beitrag "Der Vergleich im ZivilprozeB - Eine substitute zum Urteil?" in: substitute Rechts formen und Alternativen zum Recht, Jahrbuch fUr Rechts soziologie und Rechtstheorie Bd. 6, Opladen 1980, S. 279 - 316, entstanden. (2) Vgl. dazu Dieter Leipold, Gerichte und Verfahren fUr geringfUgige Streitigkeiten, in: Peter Gilles (Hrsg.) Humane Justiz, Kronberg/Ts. 1977, S. ninety one - 112; John C. Ruhnka, Steven Weller, Small Claims Courts, Williams burg/Va. (National middle for kingdom Courts) 1978; Barbara Yngvesson, Patricia Hennessey, Small Claims, advanced Disputes: A evaluate of the Small Claims Litera ture, in: legislations and Society assessment nine, 1975, S. 219 - 274. (3) Frank E. A. Sander, file at the nationwide convention on Minor Dispute solution, American Bar organization 1978. (4) Earl Johnson, Jr., Valerie Kantor, Elizabeth Schwartz open air the Courts, Denver/Co. (National middle for kingdom Cburts) 1977; Sabine ROhl, Klaus F. ROhl, modify nativen zur Justiz? in: Deutsche Richterzeitung 1979, S. 33 - 38; vgl. ferner Sander a.a.O. (Anm. 3), das in Anm. 1 genannte Jahrbuch sowie die Zusammenstellung der umfangreichen amerikanischen Literatur durch Frank E. A. Sander und Frederick E. Snyder, replacement tools of Dispute payment - a specific Bibliography, Washington D.C. (American Bar organization) 1979. Die neuere Literatur wird in Anm. 1 zu Kap. I nachgewiesen.

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Systematische Bibliographie von Zeitungen, Zeitschriften und by Walter Völkel (auth.), Walter Völkel (eds.)

By Walter Völkel (auth.), Walter Völkel (eds.)

Der Arbeitsbereich DDR-Forschung und -Archiv unseres Zentralinstituts freut sich, ein knappes Jahr nach Er­ scheinen des ersten Bandes dieser systematischen Bibliographie, in dem Veröffentlichungen zur Geschichte, zum politischen approach der DDR, zum Verhältnis der DDR zu den nichtkommunistischen Ländern und zur deut­ schen Frage nachgewiesen wurden, nunmehr den zweiten vorlegen zu können. Er enthält Monographien, Auf­ sätze aus Sammelbänden und aus Wissenschaftlichen Zeitschriften der Universitäten und Hochschulen zur wirtschaftlichen Entwicklung der SBZlDDR sowie Veröffentlichungen zu Aufgabe und Inhalt der marxistisch-le­ ninistischen Wirtschaftswissenschaften. - Die Erfahrungen, die die Bearbeiter mit dem ersten Band gemacht haben, sind dem jetzt vorgelegten zugute gekommen: Die zeitliche Verkürzung der Satzarbeiten wurde genutzt, um in die Bibliographie Veröffentlichungen bis in das Jahr 1986 hinein aufzunehmen. Weiter konnten kleinere Verbesserungen bei der Präsentation des fabrics (z. B. Beginn der ersten Kolumne jeder Seite mit dem car­ rennamen auch dann, wenn dieser bereits auf der voraufgegangenen Seite mit Arbeiten genannt wird) vorge­ nommen sowie beispielsweise die Benutzerhinweise leserfreundlicher gestaltet werden. Über die Konzeption der Bibliographie, ihre Ein-bzw. Zuordnung zu anderen bibliographischen Nachschla­ gewerken, die sich mit der DDR-Entwicklung, den Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten usw. be­ fassen, über das "Profil" der Sammlungen, die dieser Bibliographie zugrunde liegen, ist bereits ausführlich im Vorwort zum ersten Band berichtet worden. Da diese Aussagen unverändert gelten, sollen sie an dieser Stelle nicht wiederholt werden. Es magazine jedoch sinnvoll sein, einen Aspekt nochmals ausdrücklich hervorzuheben.

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