By Charlotte Heinritz (auth.), Charlotte Heinritz (eds.)

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Zudem waren eine Reihe von Fotos technisch nicht reproduzierbar, etwa weil die Originale vergilbt, zu dunkel oder zu klein waren, urn auf einer Reproduktion noch erkennbar zu sein. Soweit technisch moglich habe ich alle F otos abgebildet, in denen die Rundbriefschreiberinnen (und ihr Lehrer, Herbert Lichtenauer) sich - und teilweise auch ihre Familie - in der ersten Runde den anderen vorstellten. Aus den Fotos der spateren Rundbrief-Runden habe ich vor allem diejenigen ausgewahlt, auf denen die jeweilige Schreiberin abgebildet ist.

Einmal war ich nahe am Hinausfliegen, als ich mit Frl. I>r. , (Frl. ) in ihrer Spitzeltatigkeit opponiert hatte. I>en 2. Weltkrieg machte ich als Meteorologe der Luftwaffe mit. Obwohl ich nicht Physiker war, brachte ich es bis zum Leiter der Wetterwarte Guben! 45 wurde ich mit meiner Familie v611ig ausgebombt. Zunachst waren wir in Schellerhau bei Kipsdorf, nahe dem alten Ferienheim der ARM in Barenfels!! I>ann zogen wir nach Laubegast, spater nach Gruna. Ich kam 1945 wieder in den Schuldienst, und zwar an die Oberschule fur Madchen, I>resden-Plauen, mit I>r.

Seid mir deshalb nicht zu bose, bitte! Nun zur Orientierung der kurze Lebenslauf: Nach der Schule ein halbes J ahr Pension in der Schweiz und anschlieBend zu Hause teils Stunden nehmend wie Steno, Schreibmaschine und biBchen Malerei und teils meinem Vater im Geschaft helfend. 1930 lernte ich 2 Jahre als Sauglingspflegerin und -schwester in der Kinderklinik Johannstadt und verbrachte die nachsten Jahre mit Privatpflegen, Vertretungen, zwei Sommer in Wieck auf Rugen, bis ich 1. 1. 35. wieder in der Klinik landete und Ostern 1938 noch das groBe Schwesternexamen baute.

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