By Prof. Dr. Horst Glaser, Dipl.-Kfm. Werner Geiger, Dipl.-Kfm. Volker Rohde (auth.)
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Kapitalstrukturentscheidungen in Publikumsgesellschaften: Ein informationsökonomischer Ansatz
Die Einbeziehung von Principal-Agent-Beziehungen hat die Finanzierungstheorie entscheidend befruchtet. Kapitalstruktur und Dividendenpolitik, die insbesondere von Modigliani und Miller als beside the point erwiesen wurden, sind es bei Beruck sichtigung von Agency-Aspekten nicht mehr. Wie sich nachtraglich herausstellte, implizieren die Pramissen der Modigliani-Miller-Theoreme im wesentlichen den Ausschluss von heterogener info bei unterschiedlichen Interessen von Managern und diversen Kapitalgebergruppen.
Die Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung ist ein wichtiges point bei der Reform öffentlicher Verwaltungen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene. Aspekte der Gestaltung von Projekten zur Einführung der Kostenrechnung wurden bisher jedoch kaum diskutiert. Thorben Finken entwickelt ein Konzept und stellt dieses am Beispiel der nordrhein-westfälischen Landesbehörden dar.
- Zur Schenkung von Todes wegen
- Solidarität, Lebensformen und regionale Entwicklung
- Die Unternehmung in ihrer gesellschaftlichen Umwelt: Bericht von der wissenschaftlichen Tagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. vom 4. bis 7.Juni 1974 in München
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3), aufgefuhrt. Bei einer EDV-gestiitzten Grunddatenverwaltung wird ein Arbeitsplan gew6hnlich nicht direkt in der angefuhrten Form gespeichert. ) die Anlage von sog. Arbeitsgangstruktursiitzen. Mittels eines Arbeitsgangstruktursatzes wird eine Verbindung zwischen einem Eigenfertigungsteil und einem Arbeitsplatz, an dem ein bestimmter Arbeitsvorgang zwecks Erstellung des betreffenden Teils zu verrichten ist, hergestellt. In Tabelle 24 sind als Beispiel Felder eines Arbeitsgangstruktursatzes angefuhrt, der die Basis fur die Erzeugung der Arbeitsplanposition 10 des in Tabelle 23 dargestellten Arbeitsplanes bildet.
Arbeitsplatzstammdaten 1m Rahmen der Arbeitsplatzstammdatenverwaltung ist fiir jeden Arbeitsplatz1 ein Arbeitsplatzstammsatz anzulegen. B. KapaziHits-, Instandhaltungs- und Kostendaten. In Tabelle 22 ist beispielhaft ein Arbeitsplatzstammsatz aufgefiihrt, der sich auf einen Arbeitsplatz bezieht, an dem die zur Erstellung eines Stahlrohrtisches erforderlichen SchweiBarbeiten durchzufiihren sind. 1 Falls funktionsgleiche Arbeitsplatze jeweils zu einer Arbeitsplatzgruppe zusammengefaBt werden, ist auch ffir jede Arbeitsplatzgruppe ein Stammsatz anzulegen.
Die betreffende Lagerbestandsgleichung besagt, daB der am Ende der Hen Periode verfiigbare Lagerbestand des Fertigproduktes j (Ijt) sich derart bestimmt, daB zu dem am Ende der (t-1)-ten Periode bzw. zu Anfang der t-ten Periode vorhandenen Lagerbestand (Ij,H) die dem Vertriebslager in der Hen Periode zugehende, in der Periode t~ fertiggestellte Enderzeugnismenge (X;,t-<1j) addiert und von der entsprechenden Sunune die in der t-ten Periode geplante Absatzmenge (Yjt) subtrahiert wird. Die GroBe dj kennzeichnet dabei als Ubergangszeit die Zeitspanne zwischen AbschiuB der Produktion von Enderzeugnissen der Art j und Verfiigbarkeit dieser Erzeugnisse fiir den Versand.