By Dr. August-Wilhelm Scheer (auth.)

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Kapitalstrukturentscheidungen in Publikumsgesellschaften: Ein informationsökonomischer Ansatz

Die Einbeziehung von Principal-Agent-Beziehungen hat die Finanzierungstheorie entscheidend befruchtet. Kapitalstruktur und Dividendenpolitik, die insbesondere von Modigliani und Miller als beside the point erwiesen wurden, sind es bei Beruck sichtigung von Agency-Aspekten nicht mehr. Wie sich nachtraglich herausstellte, implizieren die Pramissen der Modigliani-Miller-Theoreme im wesentlichen den Ausschluss von heterogener info bei unterschiedlichen Interessen von Managern und diversen Kapitalgebergruppen.

Projektmanagement bei der Verwaltungsreform: Gestaltungsaspekte zur Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung

Die Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung ist ein wichtiges point bei der Reform öffentlicher Verwaltungen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene. Aspekte der Gestaltung von Projekten zur Einführung der Kostenrechnung wurden bisher jedoch kaum diskutiert. Thorben Finken entwickelt ein Konzept und stellt dieses am Beispiel der nordrhein-westfälischen Landesbehörden dar.

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Jahres muJ3 das Aggregatteil spiitestens ersetzt werden (16). Damit durchliiuft die Zustandsvariable It' den WertebereichO, 1. 19. In Abb. (3. 10 pro Zeiteinheit die optimale Ersatzpolitik eingetragen (17). Die geradlinig verbundenen Punkte geben jeweils die kritischen Einsatzzeiten des Aggregats tK in Abhiingigkeit von T* an (18). Befindet sich das Teil zum Zeitpunkt T* in diesem oder in einem hoheren Einsatzalter t, so wird es ersetzt. 1st jedoch die Einsatzzeit kleiner, wird es nicht ersetzt.

Damit wird unterstellt, daf3 die Ersatzzeit gegenuber der Uinge einer Zeiteinheit relativ klein ist. 60 Grundmodelle der Ersatzpolitik Bei einem Ersatz ergibt sich fUr den Kapitalwert mithin der Ausdruck (z = Kalkulationszinsfuf3): Ersatz: F T*(t) = KV + B(O) + F T *+l (1)/(1 + z). Wird ein Teil im Zustand t nicht ersetzt, so befindet sich das Teil nach einer Zeiteinheit im Zustand t+1 und der Kapitalwert, bezogen auf den Zeitpunkt T*, errechnet sich nach: Weiterbetrieb: F T*(t) = B(t) + F T*+l (t+1)/O + z).

Die technische Lebensdauer Der technische Ersatzzeitpunkt eines Systems ist gegeben, wenn es sich in einem definierten technischen Zustand befindet, in dem es eine geforderte technische Leistung nicht mehr erbringen kann. 1m allgemeinen ist dieser Zustand sofort zu erkennen. Oft ist aber auch der Ausfalleines Teils erst nach einer Kontrolle des Teils oder der gefertigten Produkte zu erkennen. Den AusfUhrungen in dieser Arbeit liegt die Annahme zugrunde, dal3 die Zustande "heil" oder "ausgefallen" in jedem Zeitpunkt bekannt sind.

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