By Michael E. Porter (auth.), Michael E. Porter (eds.)

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So sind in zahlreichen Dienstleistungsbranchen nicht nur die nachgelagerten, sondern häufig auch die vorgelagerten Aktivitäten geographisch an den Kundenstandort gebunden - Globalstrategien sind daher hier vergleichsweise selten. I I Sie finden sich dafür verstärkt in solchen Wirtschaftszweigen, wo die vorgelagerten Aktivitäten und flankierenden Maßnahmen, z. B. die technologische Entwicklung und die operativen Prozesse, für die Erringung eines Wettbewerbsvorteils entscheidend sind. Im globalen Wettbewerb werden diese an sich unabhängigen Einzelaktivitäten weltweit optimiert.

Skalenvorteile, Lerneffekte und die Produktdifferenzierung im Hinblick auf die internationalen Abnehmer sind nicht an die einzelnen Länder gebunden, sondern an den strukturellen Aufbau und die Koordination der weltweiten Aktivitäten. Diese Wettbewerbsvorteile sind im allgemeinen recht dauerhaft. Die traditionellen Ursprünge des komparativen Vorteils hingegen können eine recht unzuverlässige Grundlage für die Wettbewerbsvorteile eines international operierenden Unternehmens sein, da sich komparative Vorteile häufig verlagern.

Ein unterschiedliches Teilevolumen verarbeiten Tab. 1: Die Konfiguration der weltweiten Aktivitäten eines US-Unternehmens Aktivitäten Interne Logistik Operative Funktionen Bauteile Montage Prüfung Externe Logistik Auftragsabwicklung Physische Distribution Marketing und Absatz Werbung Absatzorganisation Mittel der Verkaufsförderung Kundendienst Beschaffung Technologische Entwicklung Personalwirtschaft Infrastruktur des Unternehmens USA Kaada Großbritannien Frankreich X X X X X X X X X X X X X X X X BRD Japan X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 27 kann.

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