By Privatdozent Dr. phil. Paul Ridder (auth.)

Aus dem Inhalt: Medizin zwischen Herrschaft, Wirtschaft und Kultur / Leiblichkeit des Menschen / Soziale Bedingungen von Krankheit / Prozesse medizinischer Versorgung / organization der Hilfeleistung / Entwicklung des Gesundheitssystems / Renaissance der Gesundheit

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Wir wissen. " (S. 136) Der Panoramawandel der Krankheiten (ROckgang der Infektionskrankheiten und eine Zunahme der chronischen. degenerativen. diffusen und "funktionellen" 8eschwerden) und der Anstieg der allgemeinen Lebenserwartung stehen in 8eziehung zu gesellschaftlichen Prozessen. Der Anstieg der Lebenserwartung zum Ende des 19. Jahrhunderts geht direkt auf einen Schwund der Sterblichkeit an Infektionskrankheiten zuruck. Noch um die Mitte des 19. Jahrhunderts stellten die Infektionskrankheiten ca.

Um so gering ere "Verbesserungen" in der Sterblichkeit kennen wir aufgrund weiterer medizinischer MaBnahmen erwarten .... • da sowohl deren Zahl als auch die Dauer ihres Altseins steigen. Wir wissen. " (S. 136) Der Panoramawandel der Krankheiten (ROckgang der Infektionskrankheiten und eine Zunahme der chronischen. degenerativen. diffusen und "funktionellen" 8eschwerden) und der Anstieg der allgemeinen Lebenserwartung stehen in 8eziehung zu gesellschaftlichen Prozessen. Der Anstieg der Lebenserwartung zum Ende des 19.

Arbeiter werden von Arbeitsunfallen achtmal so viel betroffen als Angestellte. - 38 Abb. e:rbstatige insg. 3) =1 Arbeiter L Angestellte ] Selbstandige i. d. oi:irtschaft 15 10 5 I Selbstandige ohne Landwirtschaft L Beschaftigte im Off. ~ienst =1 =1 10 20 30 40 50 60 70 1) Arbeitsunfalle im engeren Sinne, ohne Wegeunfalle und Berufskrankheiten 2) Die angezeigten Arbeitsunfalle enthalten nur UnfaIIe, die mit einer Arbeitsunfahigkeit von mehr als 3 Tagen verbunden sind. 3) Beschaftigte der jeweiligen sozialen Stellung Quelle: Unfallverhutungsbericht 1973, Bundestagsdrucksachen 7(189, S.

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