By Professor Dr. A. Keller (auth.), Prof. Dr. Arthur Keller, Prof. Dr. Walter Birk (eds.)
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JergiUt. Jernad)läHigt. 3" alter eigentümlid) finb. 3einanberfe~en, ltJie biefen iJef)lern in iebem einöefnen ~alle öu begegnen ift, unb möd)te mid) barauf befd)ränfen, auf einige gute >Büd)er aufmedfam öu mad)en. 3, ltJeld)e bas ~erftänbnis für bie fo" genannten Sfinberfef)ler eröffnen unb bamit ber ~röief)ung ben rid)tigen m5eg öur ~erf)ütung unb >Bef)Cl1lblung ber l}cl)ler tucHen. lenfen unb ~anbeln moberner ~röief)er öu d)aratteriiieren, möd)te 26 ~ie srinberpflege im allgemeinen. piefe anfü~ren.
3öufe~en. 3 beim Wbftillen befd)tieben ~aben, ~reie, @emüfe, Obft bie ~a~rung ergänöen. ~mmenija1tung. 3~eime unb ö~n" lid)e Wnftalten me~r unb me~r in ben 58orbergrunb. 3 stinb übertuad)t. 3 einigermaj3en entf~rid)t. 3, fo befte~t bie @e" ~eben 40 ~ie stinberpf{ege im afigemeinen. einer mild)ftauung unb infolgebelfen eines müdganges ber mild)" bilbung. ftäftiges ober gar me~rere Stinber genä~tt ~at, fo ftent fid) nur 3U oft bie ~olge ein, bau bie mild)menge 3urüd" ge~t unb nun aud) für bas fd)wad)e Stinb nid)t me~r ausreid)t.
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