By M. Göthert (auth.), Prof. Dr. J. B. Brückner (eds.)
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Aber selbst wenn sie unbedingt zu einem epileptischen Anfall flihren. In ihre Besorgnisse ein wenig zerstreuen. eines exzitatorischen gleich Ausdruck eines es ist, muB sie nicht diesem Punkt mochte ich Wir bezeichnen epileptische Phanomene im EEG, die ohne klinische Anfalle einhergehen, als subklinische Anfalle, und wir konnten feststellen, daB eine Unzahl solcher Anfalle aufzutreten pflegt, ehe es zu einem klinischen Anfall kommt. 000 liegt. Dies ist natlirlich ein Mittelwert, der erheblichen Streuungen unterliegt.
Darum wurde in neuerer Zeit nach einem allergischen oder sensibilisierenden Mechanismus gesucht. Aber auch die Hypothese von Rosenberg u. Matthieu et al. (1974) und Wahlstrom (1973) Haptenbildung durch Trifluoressigsaure ist durch die Beobachtungen von Walton et al. (1973) in ihrer Relevanz fur den Menschen in Frage gestellt. Exogen zugefuhrte Trifluoressigsaure ist kaum toxisch: Sie ist eine hochpolare Substanz und kann Zellmembranen nur schwer durchdringen (Rosenberg u. Wahlstrom, 1971). Da sie aber intrazellular entsteht, konnte sie eine Rolle spielen, wenn man mehr Uber die Bedeutung einer sog.
Auch die Abflutung nach Ethrane scheint pro Zeiteinheit etwas schneller zu erfolgen (Doenicke u. Kugler, 1975) . Fur Enflurane liegen die Ergebnisse der Fluorid und Trifluoressigsaure noch nicht vor. , 1974, Rietbrock, 1974). Die Bromidwerte stiegen unter der Narkose in beiden Gruppen leicht an und blieben auf einem Plateau bis zur 4. Stunde (Abb. 5). Erst dann kam es zu einem deutlichen Anstieg. Die hochste Bromidkonzentration (2,4 - 2,7 mg/ 100 ml) war 2 Tage nach der Narkose erreicht. Nach 7 Tagen lagen die Werte mit 1,83 bzw.