By Niels Birbaumer, Dieter Frey, Julius Kuhl, Jürgen Bredenkamp, Hubert Feger

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3 Die Validität eines Experiments Wir werden im folgenden die angesprochenen Störfaktoren in vier Gruppen einteilen und dementsprechend vier Aspekte der experimentellen Validität behandeln: (1) (2) (3) (4) Variablenvalidität (Teil 2) interne Validität (Teil 3) Situations- und Populationsvalidität (Teil 4) statistische Validität (Teil 6) Diese Einteilung entspricht der von Cook & Campbell (1976, 1979), die ihrerseits eine Erweiterung der Unterscheidung zwischen interner und externer Validität nach Campbell (1957, 1969) und Campbell & Stanley (1963) ist.

U. nicht die von der Hypothese vorhergesagte Wirkung auf die AV zeigt. In Abhängigkeit von der Art der wissenschaftlichen Hypothese (vgl. Abschn. 1) kann eine solche Störung der Variablenvalidität zu ungerechtfertigten Falsifikationen oder Bestätigungen führen. 4 Zu geringes Skalenniveau als Störfaktor (VV) Wir beginnen mit einer These, die wir im folgenden erläutern und begründen: Die Prüfung einer wissenschaftlichen Hypothese ist um so strenger, je besser das Skalenniveau der empirischen Variablen der Struktur der theoretischen Begriffe entspricht.

H. eine Menge von Sätzen, die die in unserer Hypothese auftretenden Begriffe dadurch näher spezifiziert, daß sie sie mit anderen theoretischen Begriffen in Beziehung setzt. Sollte durch diese Explikation noch keine eindeutige Ableitung von Operationalisierungen möglich sein, muß man ein Vorgehen wählen, das Ähnlichkeit hat mit der Konstruktvalidierung psychologischer Tests (Cronbach & Meehl, 1955; Campbell & Fiske, 1959): Durch eine Menge theoretischer Sätze entsteht - um ein Bild Hempels (1974) zu benutzen - ein Netz theoretischer Begriffe, zu dem ein ,,passendes“ Netz empirischer Begriffe gefunden werden muß.

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