By Dr. med. Heinz-Josef Kaum, Prof. Dr. med. Friedrich Wolff (auth.)

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Read Online or Download Die vaginale sakrospinale/sakrotuberale Scheidenstumpffixation: Geschichte, Grundlagen, Technik und Ergebnisse PDF

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A. beim Geschlechtsverkehr, oder ohne Kontakt spontan; dieser ist wie die Untersuchungen zeigten, durch überschießendes Granulationsgewebe am Scheidenende bei im Vaginallumen geknoteten nicht resorbierbaren AmreichRichter-Fäden bedingt. Längerfristig als einen Monat postoperativ vorhandene, in die rechte Gesäßhälfte oder ins rechte Bein ausstrahlende Schmerzen mit sensiblen und/oder motorischen Störungen wurden nur von 1 der 70 Patientinnen angegeben; hier wurde das Scheidenende sakrotuberal fixiert, nicht resorbierbares Nahtmaterial verwendet, und wahrscheinlich wurden lumbosakrale Nervenäste "eingenäht", mit daraus folgendem oben genanntem Beschwerdebild.

Williams GA, Richardson AC (1952) Transplantation of external oblique aponeurosis: an operation for prolapse of the vagina following hysterectomy. Am J Obstet Gynecol 64:552-558 20. Wunderlich M (1980) Beitrag zur Vaginaefixatio sacrospinalis vaginalis (Amreich II) beim Scheidenstumpfprolaps. Zentralbl Gynakol 102:1136-1139 21. Zweifel P (1892) Vorlesungen über klinische Gynäkologie. Hirschwald, Berlin, S 407 Anhang 1 Nahtmaterial Als Nahtmaterial zur Durchführung der scheidenstumpffixierenden Nähte empfehlen wir monofile, resorbierbare oder nicht resorbierbare, atraumatische Nadel-Faden-Kombinationen der Fa.

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