By Walter Grosse

Das aus den Studienheften des Versicherungswirtschaftlichen Studienwerkes vom Betriebs wirtschaftlichen Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, zusammen mit den unterzeich nenden Herausgebern entwickelte funfbandige Sammelwerk "Versicherungsenzyklopadie" hat seit seinem Erscheinen grossen Anklang gefunden. Nachdem auch die 1984 erschienene three. Auflage seit einiger Zeit vergriffen ist, hat sich der Verlag auf Grund der anhaltenden Nachfrage im Einvernehmen mit den Herausgebern entschlossen, eine four. auf den neuesten Stand gebrachte Auflage herauszubringen. Die funf Bande behandeln die Allgemeine Versi cherungslehre (Band 1), die Versicherungsbetriebslehre (Band 2), die Rechtslehre des Versi cherungswesens (Band three) sowie die Besondere Versicherungslehre (Bande four und 5). Unter der Besonderen Versicherungslehre sind die einzelnen Versicherungszweige dargestellt. Verlag und Herausgeber hoffen auf diese Weise allen, dem um die Erarbeitung des Stoffes bemuhten Nachwuchs ebenso wie den interessierten Fachleuten der Versicherungspraxis ein umfassendes systematisches Werk zur Verfugung zu stellen, das nach Kenntnis der Beteilig ten in den Versicherungslandern weltweit nach Umfang und Inhalt eine Sonderstellung unter den einschlagigen Darstellungen einnimmt. Aaehen/Munchen 1991 Prof. Dr. rer. pol. Heinz Leo Muller-Lutz Prof. Dr. jur. Dr.-Ing. E. h. Reimer Schmidt Benutzerhinweise Aufbau der Versicherungsenzyklopadie Der Inhalt der Versicherungsenzyklopadie ist in vier Fachgebiete gegliedert: - - Allgemeine Versicherungslehre V ersicherungslchrc mi mit t Grundzugen Grundzugen der Vol- und Betriebswirtschaftslehre (A VL) (Band 1) - - Versicherungsbetriebslehre (VBL) (Band 2) Rechtslehre des Versicherungswesens (RL V) (Band three) Besondere Versicherungslehre (B VL) (Bande four und five) Im Anschluss an diese Hinweise vermittelt ein Gesamtinhaltsverzeichnis eine Ubersicht uber alle Beitrage des funfbandigen Werkes. W crkc

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Innovationsprozeß im Mittelstand: Teamorientierte Arbeitsformen zur Förderung von Innovationen

Mittelständische Unternehmen verfügen oftmals nicht über die für ein erfolgreiches Innovationsmanagement notwendigen Ressourcen. Der Einsatz zeitgemäßer Teamorganisationsformen kann mittelständischen Unternehmen helfen, diese Ressourcenengpässe zu überwinden. Sven H. A. Siemers charakterisiert einzelne Innovationsdimensionen und Innovationsphasenkonzepte.

Aus pharmazeutischer Vorzeit in Bild und Wort: Erster Band

Seit jeher beschäftigten sich die Menschen mit Bereichen der Pharmazie. Der Gegenstand des Faches gehört zwar zu den ältesten akademischen Lehrfächern (Materia medica), als eigenständige Disziplin ist die heutige Pharmazie aber eine relativ junge Wissenschaft, die erst im 17. /18. Jahrhundert langsam entstand.

Das Klimasystem und seine Modellierung: Eine Einführung

Das Buch bietet eine Einführung in die moderne Klimatologie mit ihren Prognose- und Interpretationsmodellen. Es gibt einen Überblick über die Vorstellungen, die guy heute vom Klima und von klimarelevanten Prozessen hat, und wie guy diese konzeptionell und quantitativ - additionally mit Modellen - zu beschreiben versucht.

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Abstimmung der Zwecke und Mittel aufeinander Das Prinzip der Wirtschaftlichkeit Da der für die Erfüllung der individuellen und kollektiven Zwecke benötigte Vorrat an Mitteln in der Regel größer ist als deren jeweils verfügbare Menge, ist angesichts dieser Knappheit der Mittel eine Begrenzung der zu erfüllenden Zwecke notwendig. Eine Reihe von Zwecken scheiden als unerfüllbar aus; von den verbleibenden Zwecken müssen die vordringlicheren vor den weniger dringlichen und jene in stärkerem Maße als diese erfüllt werden.

Der Wirtschafter stellt einen Wirtschaftsplan auf, in dem er die verfügbaren knappen Mittel den verschiedenen Zwecken zuordnet. Wie lautet das ökonomische Prinzip? Die im Wirtschaftsplan vorzusehende Hinordnung der Mittel auf die verschiedenen Zwecke geht so vor sich, daß mit den vorhandenen Mitteln die Zwecke in der nach Meinung des Wirtschafters bestmöglichen Weise bedacht werden, anders ausgedrückt, daß der Wirtschafter aus den knappen Mitteln das höchstmögliche Maß an Nutzen für sich herausholt.

Verträge einzugehen und soziale Gruppen zu bilden. Wahrung des Prinzips der Wirtschaftlichkeit in der Mittelverwendung ist nicht gleichbedeutend mit Egoismus oder Selbstsucht. Auch die Caritasschwester muß die ihr verfügbaren Mittel (Spenden) so auf die verschiedenen Fälle der Hilfsbedürftigkeit (Zweck) verteilen, daß sie das größtmögliche Maß an Not beheben kann; sie darf sich keine Verschwendung der viel zu knappen Mittel leisten. Die menschliche Wertung eines Erwerbswirtschafters, der seine Mittel zum Erwerh Erwerb eines bestmöglichen Einkommens einsetzt, hängt davon ab, was er mit dem Ertrage seiner Wirtschaftstätigkeit anfängt.

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