By Günther Klaffenbach

Show description

Read or Download Griechische Epigraphik PDF

Best german_3 books

Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung: Spielregeln für ein partnerschaftliches Miteinander von Kunden und Beratern

Dieses Buch wurde geschrieben, um die Beratungstätigkeit zu bestätigen und zu bereichern - nicht deren bankfachlichen Teil, sondern das Zusammenwirken mit den Kunden. In drei Teilen gibt es Denkanstöße zu einem ethischen, partnerschaftlichen und stilvollen Umgang mit Kunden.

Das Ende der Männer und der Aufstieg der Frauen

Ist die jahrtausendealte Herrschaft des Patriarchats am Ende? Noch nicht, sagt Hanna Rosin, doch die massiven Veränderungen der Berufswelt und des Bildungssystems haben eine Dynamik in Gang gesetzt, die das Verhältnis zwischen den Geschlechtern nachhaltig verändert. So scheinen viele Anforderungen der modernen Dienstleistungsgesellschaft – Flexibilität, soziale Intelligenz, Kommunikationsfähigkeit – eindeutig Frauen in die Hände zu spielen, während Männer oft von den Umwälzungen überfordert sind.

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten

"Diesem Buch gelingt, was once die meisten anderen nicht schaffen: begreiflich zu machen, warum es sich lohnt, dieses Fach zu studieren"(DIE WELT). So funktioniert "Volkswirtschaft zum Anfassen". Anhand von lebensnahen Beispielen wird gezeigt, wie Märkte im Großen und Kleinen funktionieren. Die Simulationen auf der begleitenden web site ermöglichen es, Marktprozesse aktiv nachzuvollziehen.

Hygiene bei der Entsorgung von Siedlungsabfällen

Fragen der Hygiene spielen in der Abfallwirtschaft eine bedeutende Rolle. Schadstoffe biogener, chemischer oder physikalischer paintings dürfen weder bei der Sammlung, noch bei der Entsorgung und der Aufbereitung von Siedlungsabfällen die belebte oder unbelebte Umwelt schädigen. Mit den in der Gesetzgebung vorgegebenen Behandlungsverfahren sind Möglichkeiten zur Erreichung dieses Ziels vorhanden.

Extra info for Griechische Epigraphik

Sample text

H rhundert (die Zeit ist strittig) vom Peloponnes aus Kypros besiedelt. So bleibt doch wohl in der Tat nur der Schluß übrig, daß die <;}riechen es gewesen sind, die die Schrüt, also Linear B, nach Kypros brachten, aus der sich dann die dortige Silbenschrüt weiterentwickelt hat . Die Linear-A-Elemente in dieser Schrüt erklären sich also durch das Medium der Linear-BSchrüt. • Literatur Zu den minoischen Schriftsystemen und der h-yprischen Silbenschrift vgl. W. LARFELD, Griech. Epigraphik§§ 143-144 und W.

Diese "Geometrisierung" (Rehm) erreicht um die Wende des 5. zum 4. Chr. ihren klassischen Höhepunkt. Dann setzt allmählich nach den Gesetzen der Kunstgeschichte auch in der Gestaltung der Schrift das Barock ein : die Schrift wird Zierschrift. B. 1-1 = rJ). B. oft ~. o und co kleiner als die übrigen gebildet werden; gelegentlich wird auch die Symmetrie beim einzelnen Buchstaben gemieden. ). e 0005 1847 D. Chr. (€ und C vereinzelt schon im 4. ). So ist die Entwicklung der Schriftzeichen bis zur Kaiserzeit, ja auch noch in ihren Anfang hinein, wo die Buchstaben mit manchen Hasten über die Zeile nach oben oder unten hinausragen, eine fortschreitende, und da sich diese Entwicklung im großen und ganzen ziemlich gleichmäßig in der griechischen Welt vollzieht, so sind wir in der Lage, eine annähernde allgemeine Datierung der Inschriften auf Grund ihrer Schriftformen vorzunehmen.

AuSTIN, The Stoichedon Style in Greek Inscriptions, Oxford 1938; vgl. auch die Aufsätze von E. ZINN, Sohl angenschrift, im Arch. Anz. 1950/1, lff. und R. HARDEB, R ottenschrift, im Arch. Jahrbuch 58, 1943, 93ff. Zu den Abkürzungen vgl. auch M. st, 200 B. -A. D. lemLondon 1940, der aber Griechenland nebst Inseln und Makedonien sowie den Westen nicht berücksichtigt. • 4 7249 Klaffenbach, Grlechlsohe Eplgraphlk • 0005 1847 VI. WESEN UND INHALT DER GRIECHISCHEN INSCHRIFTEN A. Wesen der griechisc hen Insc hriften Für das richtige Verständnis der auf Stein oder Metall erhaltenen Inschriften gilt es, sich darüber klar zu sein, daß diese wohl für uns den Wert von Originalen besitzen, es zur Zeit ihrer Aufzeichnung aber nur zum kleinen Teile gewesen sind, vielmehr überwiegend die wörtliche oder auszugsweise Kopie eines Textes darstellen, der, auf Papyrus oder Holz oder einen sonstigen vergänglichen Schriftträger geschrieben, als originales Dokument zugrunde lag.

Download PDF sample

Rated 4.86 of 5 – based on 12 votes