By Burkhard Schnorrenberg
Burkhard Schnorrenberg untersucht, inwieweit die in der ökonomischen Theorie entwickelten Preisbildungsansätze für Terminkontrakte auf Strom-Forwardkontrakte anwendbar sind. Wesentliche Elemente der Arbeit sind eine examine der Forwardpreise auf der foundation der Riskpremium-Theorie, eine Untersuchung der Beziehungen zwischen verschiedenen Teilmärkten von Forwardkontrakten sowie eine Überprüfung der Backwardation-Hypothese.
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33 Schatzungen gehen davon aus, dass von diesen als Stromhandler gemeldeten Unternehmen ca. 130 Untemehmen als Stromhandler im engeren Sinne bezeichnet werden konnen. Fur diese Stromhandler dient der Strornhande1 nicht ausschlieBlich der Beschaffung ihres Eigenverbrauchs, sondem stellt mit dem Wiederverkauf erworbener Mengen ein Geschaft "an sich" dar. Ein Gro13teil des irn deutschen Markt umgesetzten Handelsvolumens entfallt auf etwa 20-30 Untemehmen, von denen wiederum etwa 10 Untemehmen den Markt dominieren.
106. Die Summe der Nutzen aller einzelnen Ausprligungen gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit liefert den Nutzen-Erwartungswert, der eine Bewertung der risikobehafteten Entscheidungssituation ermoglicht (vgl. Pindyck/Rubinfeld (1999) S. 187). Die Wahrscheinlichkeiten ergeben sich aufgrund der Hliufigkeit des Eintritts eines Ereignisses in vergleichbaren vergangenen Situationen (objektive Wahrscheinlichkeiten) oder aus den Einschatzungen von Individuen (subjektive Wahrscheinlichkeiten) und konnen so je nach Informationslage und -verarbeitung differieren (vgI.
T' Erfolgt somit die Lieferung von zwei Strommengen am gleichen Ort zur gleichen Zeit (keine Grundlage fur raumliche oder zeitliche Praferenzen), handelt es 79 Vgl. Bender (1977) S. 325 ff. 80 Vgl. Wied-Nebbeling(1994) S. 33. Eine Ausnahme stellt der Bereich der sog. Griinen Tarife dar, bei denen der Abnehmer bereit ist, flir die Einspeisung regenerativ erzeugten Stromes einen hoheren Preis zu zahlen. 81 Arbitrage- und Spekulation im Strommarkt 41 sich bei dem Strom dieser Lieferungen urn ein im okonomischen Sinne vollkommen homogenes GUt,82 (2) MindestmaB an Markttransparenz Ein MindestmaB an Markttransparenz versetzt Marktteilnehmer erst in die Lage, Preisunterschiede auf Teilmarkten und somit Arbitragemoglichkeiten zu identifizieren.