By Moritz Michel
Moritz Michel untersucht das sich aus den gesetzlichen und berufsständischen Prüfungsnormen ergebende Erfordernis zur Bestimmung von Teilbereichswesentlichkeiten im Rahmen der Konzernabschlussprüfung. Dazu wird u. a. die Notwendigkeit zur Vornahme einer solchen Wesentlichkeitsallokation theoriebasiert herausgearbeitet, eine Inventarisierung von existierenden Instrumenten zur Vornahme der Allokation vorgenommen sowie ein umfassendes Bild der Umsetzung des konzernabschlussspezifischen Allokationserfordernisses durch den nationalen Berufsstand erlangt.
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Das Verpflichtungspotenzial stellt lediglich eine der Determinanten der Bindungswirkung von Normen dar, weshalb letztere nur bei zusätzlicher Betrachtung der zentralen Strukturmerkmale beurteilt werden kann; vgl. hierzu auch Ruhnke (2000), S. 43. f. In den Zusammenstellungen werden häufig gestellte Fragen zur praktischen Anwendung einzelner IDW PS (bzw. deren internationalen Normenäquivalente) beantwortet. Zwar stellt das IDW explizit heraus, dass die Zusammenstellungen weder zusätzliche Anforderungen noch verbindliche Hinweise zur Auslegung der Prüfungsstandards enthalten (vgl.
Gans (1986), S. 348 f. sowie Ruhnke (2000), S. 291. Als wesentliche Nachteile einer solchen heuristischen Vorgehensweise sind die fehlende Lösungsgarantie und, falls dennoch eine zulässige Lösung gefunden werden kann, die fehlende Optimalitätsgarantie dieser Lösung; vgl. Streim (1975), S. 151 f. Der Problemlöser strebt demnach nicht zwangsläufig eine vollständige Entsprechung der verfügbaren Wissenszustände mit den angestrebten Endzuständen, sondern vielmehr eine einen Schwellenwert für den Überzeugungsgrad überschreitende und damit zweckmäßige Problemlösung an; vgl.
Die Abgrenzung der 105 106 107 108 109 110 111 Vgl. 12 (Stand: 20. m. 1 lit. c) (Stand: Februar 2014). B. in Bezug auf die Prüfung der Lageberichterstattung) oder einer (temporär) fehlenden Transformation vgl. Marten/Quick/Ruhnke (2011), S. 102 f. Die ersetzte Vorgängernorm ISA 600: „Using the Work of Another Auditor“ war zwar grundsätzlich auch für Konzernabschlussprüfungen einschlägig, jedoch enthielt diese nur wenige und zumeist sehr allgemein gehaltene Anforderungen, welche die gesetzlichen Regelungen kaum zu konkretisieren vermochten.