By Thomas Hillig, Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Backhaus

Thomas Hillig vergleicht sechs kaufentscheidungsbezogene Verfahrensvarianten der Conjoint-Analyse, darunter moderne Hierarchical-Bayes- und Latent-Class-Ansätze, mit Hilfe der Monte-Carlo-Simulation systematisch anhand von verschiedenen Gütekriterien miteinander.

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1990), S. /Boor, W. (1988), S. , Krishnamurthi, L (1989), S. 185ff. ^^ Vgl. Hiike, W. P. (1987), S. 229ff. ^^ Vgl. Meffert, //. (1971), S. 329ff. ^^ Vgl. Bansch, A. (2002), S. /Meier, B. (1982), S. 116; Meffert, H. (1992), S. 29. ^ Vgl. Berndt, R. (1992), S. 24. ^' Vgl. Olshavsky, R. H. (1979), S. 93ff. ^^ Nach Topritzhofer hat die gewahlte Darstellung allerdings nur fiir teilstochastische Modelle Giiltigkeit, wahrend vollstochastische Modelle den gesamten Kaufentscheidungsprozess stochastisch modellieren, vgl.

Die kognitive Steuerung durch den Konsumenten ist bei extensiven Kaufentscheidungen am starksten ausgepragt. Mangels Kauferfahrung und bestehender Entscheidungskriterien erfolgt eine umfassende Informationsaufnahme und rationale -verarbeitung sowie ein griindlicher Vergleich der verfiigbaren Produktaltemativen, um die Auswahl des subjektiv besten Produkts zu gewahren. ^"^ Es wird deutlich, dass ein umfangreicher Praferenzbildungsprozess nicht bei jeder Klasse von Kaufentscheidungsprozessen zu beobachten ist, sondem vor allem bei extensiven, in weniger umfangreicher Form, aber auch bei limitierten Kaufentscheidungen vom Konsumenten vollzogen wird.

Gutsche, J. (1995), S. 40; Schweikl, H. (1985), S. 24ff. Vgl. /Horschgen, H. (2002), S. 634f. Vgl. Voeth, M. (2000), S. 3. Vgl. Voeth, M. (2000), S. 5. Vgl. Gwr^c/^e, J. 41. Vgl. bspw. H. (1989), S. 132; Schweikl, H. (1985), S. /Rosendahl, T. (1997), S. 577, Backer, F. (1986), S. /Horschgen, H. (2002), S. 635. Trotz der Nahe des Praferenzkonstruktes zur Kaufentscheidung bleibt zu bedenken, dass die Kaufentscheidung durch eine Reihe zusatzlicher Faktoren beeinflusst wird, die im Praferenzkonstrukt nicht enthalten sind, so dass nicht immer die am meisten praferierte Alternative auch tatsachlich gekauft wird, vgl.

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