By Jens-Robert Hielscher

Three. 2 Funktionen der Vertriebswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 three. three Klassifikation der Vertriebswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 three. four Abgrenzung der beiden Grundtypen von Vertriebswegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 three. four. 1 Abhiingige Vertriebswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 three. four. 2 Unabhiingige Vertriebswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 three. five Arten von Vertriebswegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty two three. five. 1 Vermittler als Vertriebswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty two three. five. 2 Arten abhiingiger Vertriebswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty four three. five. 2. 1 Rechtlich unselbstiindige Vertriebswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty four three. five. 2. 2 Rechtlich selbstiindige Vertriebswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty five three. five. three Arten unabhiingiger Vertriebswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty eight three. five. three. 1 Makler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty eight three. five. three. 2 Mehrfachvertreter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty three three. five. three. three Vertriebsgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty five three. five. three. four Captive dealer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty six three. 6 Strukturverschiebung bei den Vertriebswegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty eight four. Ursachenanalyse zur Strukturverschiebung bei den Vertriebswegen . . . . . . . sixty one four. 1 Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sixty one four. 2 Anderungen der Regulierungsintensitiit als Ursache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sixty two four. 2. 1 Relativ hohe Regulierungsintensitiit auf seiten der Lebensversicherungsprodukte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sixty two four. 2. 1. 1 Regulierungsrahmen der Lebensversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . sixty two four. 2. 1. 2 Regulierung der drei Grundleistungen der Lebensv- sicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sixty five four. 2. 1. three Anderungen der Regulierung auf Produktseite . . . . . . . . . . . . . . . . . seventy four four. 2. 2 Relativ geringe Regulierungsintensitiit auf seiten der Vertriebswege. seventy five four. 2. 2. 1 Regulierungsrahmen der Vertriebswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seventy five four. 2. 2. 2 Regulierung der Vermittler im einzelnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eighty four. 2. 2. three Anderungen der Regulierung auf Vertriebswegseite . . . . . . . . . . eighty five VIII four. three Veriinderungen im Verhalten der Marktteilnehmer als Ursache . . . . . . . . . . . . . 87 four. three. 1 Verhaltensiinderungen der Kunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 four. three. 2 Verhaltensiinderung

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Aueb eine Versicherung kann Markenprodukte sebaffen. 1992. Nr. 21. 39 Vgl. • Assekuranz 2000 ohne Au6endienste? ), Karlsruhe 1989. 267-284. 274. Hinweis: Bei Dienstleistungstests in Zeitschriften wird die Servicekomponente aber meist auBer aebt gelassen. E .. Die Problematil< der Bewenung von Versieberungsvertragen durch Dienstleistungstests - dargestellt am Beispiel der Lebensversicherung und der Privaten Krankenversicherung . 72. 343-362. 352 f. 40 Vgl. C . A.. Absatzwirtsebaftliebe . O . 92 ff.

Obwohl die fondsgebundene Lebensversicherung schon seit 1969 auf dem deutschen Markt angeboten wird, hat sie erst in den letzten Jahren - ausgehend von einem recht geringen Niveau - mit hohen Wachstumsraten von sich reden gemacht. 20 Diese Entwicklung ist sicherlich im Zusammenhang mit der allgemeinen Zunahme der Beliebtheit von Investmentanlagen zu sehen. 5 Rentenversicherung Bei der Rentenversicherung handelt es sich im Prinzip urn eine kapitalbildende Lebensversicherung, bei der jedoch kein einmaliger Kapitalbetrag fallig wird, sondem Rentenzahlungen.

Aber wegen ihrer noch relativ geringen Bedeutung in der Praxis und der Tatsache , daB sie irn Leistungsfall Rentenzahlungen vorsehen, werden sie hier a1s Teil der Produktfonn Rentenversicherung angesehen. Hinweis: Das (geringe) Deckungskapital wird in der Risikolebensversicherung nur gebildet, urn die Tatsache zu beriicksichtigen, daB sich bei laufender Zahlung eines in der Hiihe gleichbleibenden Beitrags die Sterblichkeit der versicherten Person wiihrend der Vertragslaufzeit veriindert (zunehrnendes Alter bedingt tendenziell ein steigendes Risiko).

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