By Mario Fischer
Mario Fischer entwickelt ein tragfähiges Logistikmodell, dessen wesentlicher Punkt die Ableitung robuster Prinzipien zur ökologisch effizienten Gestaltung logistischer Systeme darstellt.
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160 kann, nennt Umweltschutz aber trotzdem explizit "Produktionsziel" und ,,-restriktion". In der betriebswirtschaftlichen Literatur zum Thema "Umwelt" gehort die oben nur stellvertretend geschilderte Verwendung des Umweltschutzbegriffs zum Standardrepertoire. Bedenklich an dieser Begriffsverwendung ist, da13 die -oft genug nur in Fu13noten vorgenommene- Einschrankung auf eine eigentliche Umweltschonung zumeist in die breite Offentlichkeit nicht mitkommuniziert wird l61 . Die Tatsache, da13 Umweltschutz in diesem W ortsinn nicht moglich ist, darf fur den naturwissenschaftlich nicht vorgebildeten Leser oder Zuhorer a priori nicht als bekannt vorausgesetzt werden.
Wicke 1982, S. 343; Bosse11990, S. 151; Stahlmann 1991, S. 261. 168 Eine der wenigen Ausnahmen bildet die kritische Diskussion von Aage 1984, S. 105-113 39 nur aus der Materie l69 von altern (benutztem) Holz oder -solange vorhanden- aus gleichen Grundbaustoffen anderer Objekte entstehen. Das bedeutet, daB im wesentlichen nicht die Entnahme und die "zweckentfremdete" Nutzung die Regenerationsfahigkeit der Ressource Holz beeinfluBt, sondem die "Nicht-Ruckgabe" bzw. eine veranderte oder verminderte Ruckgabe.
269 127 Zu den Aufgaben eines fUr eine umweltorientierte UnternehmensfUhrung elWeiterten Rechnungswesens vgl. a1lgemein Schreiner 1992, S. 470f. 128 Vgl. Schaltegger; Sturm 1992b, S. 147. Eine Internalisierung externer Kosten hat auch das Konzept von Kloock und Roth, sowie die von Wagner; Janzen entwickeIte Umweltbudgetrechnung zum Ziel. Vgl. Roth 1992, S. 73-76; Wagner 1992, S. 925-927; Wagner; Janzen 1991, S. 124-129; Kloock 1990b, S. 139-154; Kloock 1990c, S. 22-30 129 Vgl. Heigl 1974, S. B.