By Jan Klingelnberg
Das Buch bietet erstmals eine ganzheitliche Darstellung von Kegelrädern.
Ein ausgewiesenes Autorenteam zeigt die Einsatzgebiete dieser Maschinenelemente auf und stellt ausgehend von der Verzahnungstheorie die geometrischen Merkmale der Kegelräder sowie die unterschiedlichen Verzahnverfahren dar. Der Aspekt der räumlichen Verzahnung wird bei der Zahnflankengestaltung, der Tragfähigkeit und dem Geräuschverhalten ausführlich gewürdigt. Die Darstellung der Fertigungsprozesse mit den erforderlichen Technologien verschafft eine Wissensbasis, auf welcher fundierte Entscheidungen getroffen werden können.
Den Autoren gelingt es, den Leser in die komplexe Welt der Kegelräder umfassend einzuführen und die rasante Weiterentwicklung dieser Maschinenelemente detailliert und verständlich darzustellen. Das Buch wendet sich an Konstrukteure im Maschinen- und Fahrzeugbau, an Anwender im Bereich Kegelradproduktion sowie an Studierende im Maschinenbau.
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Spirac-Verfahren. Sie unterscheiden sich lediglich in den verwendeten Messern und Messerköpfen, die ein Innen- und Außenmesser pro Messergruppe besitzen. Es handelt sich um ein kontinuierliches Verfahren, bei welchem Kegelradverzahnungen mit konstanter Zahnhöhe und einer verlängerten Epizykloide als Flankenlängslinie erzeugt werden. Die Balligkeitserzeugung erfolgt durch Messerkopfneigung und sphärische Messer. Auch findet das Verfahren im gleichen Bereich der Großserienfertigung Anwendung. Kurvex-Verfahren Die Kurvex-Verzahnung besitzt konstante Zahnhöhe und einen Kreisbogen als Flankenlängslinie.
Abb. 8 Schema eines Bugstrahlruders Das Optimum an Manövrierbarkeit bieten Strahlruder-Antriebe. Dabei handelt es sich um 360 Grad drehbare Antriebseinheiten unter dem Rumpf. In Abb. 9 ist eine derartige Antriebseinheit dargestellt. Bei diesem Beispiel handelt es sich um einen Doppelpropeller-Antrieb. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades werden zwei gegenläufige Propeller eingesetzt, die den jeweiligen Drall des Wasserstroms 10 1 Einsatzgebiete von Kegelrädern kompensieren. Der Getriebezug sieht zwei Tellerräder vor, die von einem gemeinsamen Ritzel angetrieben werden.
Zyklo-Palloid®-Verfahren Es handelt sich hierbei um ein kontinuierliches Verfahren, wobei immer beide Kegelräder, Ritzel und Tellerrad, gewälzt werden. Die Verzahnung besitzt eine konstante Zahnhöhe und eine verlängerte Epizykloide als Flankenlängslinie. Die Besonderheit dieses Verfahrens ist der zweiteilige Messerkopf (siehe Abb. 4). Von den ineinander geschachtelten Messerkopfteilen trägt einer die Innenmesser, die die konvexen Flanken erzeugen, und der andere die Außenmesser, die die konkaven Flanken erzeugen.