By Charlotte Heinritz
„Jedem type sein tool“ ist das Pionierprojekt für die bundesweite Initiative „Jedem sort ein Instrument“. In dieser Studie werden die pädagogischen und musikpädagogischen Grundlagen dargestellt. Anhand einer Längsschnittstudie werden die Kernelemente wie Instrumentenwahl, Gruppenunterricht im Klassenverband, öffentliche Aufführungen aus der Perspektive von Kindern, Eltern, Lehrern und Instrumentalpädagogen im Hinblick auf die Projektziele untersucht. Die Autorin diskutiert förderliche wie hemmende Bedingungen für das Gelingen des Projektes anhand ausführlicher empirischer Befunde und spricht detaillierte Empfehlungen für vergleichbare Initiativen aus.
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Das Ende der Männer und der Aufstieg der Frauen
Ist die jahrtausendealte Herrschaft des Patriarchats am Ende? Noch nicht, sagt Hanna Rosin, doch die massiven Veränderungen der Berufswelt und des Bildungssystems haben eine Dynamik in Gang gesetzt, die das Verhältnis zwischen den Geschlechtern nachhaltig verändert. So scheinen viele Anforderungen der modernen Dienstleistungsgesellschaft – Flexibilität, soziale Intelligenz, Kommunikationsfähigkeit – eindeutig Frauen in die Hände zu spielen, während Männer oft von den Umwälzungen überfordert sind.
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten
"Diesem Buch gelingt, used to be die meisten anderen nicht schaffen: begreiflich zu machen, warum es sich lohnt, dieses Fach zu studieren"(DIE WELT). So funktioniert "Volkswirtschaft zum Anfassen". Anhand von lebensnahen Beispielen wird gezeigt, wie Märkte im Großen und Kleinen funktionieren. Die Simulationen auf der begleitenden web site ermöglichen es, Marktprozesse aktiv nachzuvollziehen.
Hygiene bei der Entsorgung von Siedlungsabfällen
Fragen der Hygiene spielen in der Abfallwirtschaft eine bedeutende Rolle. Schadstoffe biogener, chemischer oder physikalischer paintings dürfen weder bei der Sammlung, noch bei der Entsorgung und der Aufbereitung von Siedlungsabfällen die belebte oder unbelebte Umwelt schädigen. Mit den in der Gesetzgebung vorgegebenen Behandlungsverfahren sind Möglichkeiten zur Erreichung dieses Ziels vorhanden.
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Nochmal erwähnten Dorothea und Amélie, dass sie lieber Geige lernen wollen. Es war eine unkonzentrierte Stimmung, und der Lehrer versuchte, die Kinder mit verschiedenen Fragen bezüglich der Bratsche wieder einzufangen und sie zu interessieren. 2 Die Instrumentenwahl 57 Vögel die nicht singen, Glocken die nicht klingen, Pferde die nicht springen, Menschen die nicht lachen, was sind das für Sachen. Nun bekam jeder eine Bratsche in die Hand, sollte sie wie bei der Geige auch am oberen Korpus umgreifen und die Kinder begannen auf dem Ton „d" gemeinsam, das Vogellied zu zupfen; der Lehrer sang mit.
Ein Mädchen, das Geige gewählt hatte, hatte große Probleme mit dem Üben: „Mein Kind kann sich nicht entscheiden. “ (FB3, Nr. 33M. Zum dritten Fall (FB3, Nr. 22M) wurden keine näheren Angaben gemacht. Elf Kinder wollten den Instrumentalunterricht fortsetzen: Fünf Kinder wollten dasselbe Instrument bei demselben Lehrer weiterlernen (Geige, Trompete, Cello, zweimal Querflöte). Vier Kinder wollten weiterhin dasselbe Instrument spielen, aber den Lehrer wechseln (Trompete, Geige, zweimal Querflöte).
FB1, Nr. 20M) „Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht. Unsere älteste Tochter hat viel Freude am Musikprojekt und spielt jetzt privat weiter. “ (FB1, Nr. 18M) „Für M. ist aufgrund ihres Charakters der Einzelunterricht erstmal besser, sehr schön ist es aber, dass sie bei den Konzerten ihrer Klasse mitmachen kann, da über den gleichen ‚Lehrer‘ Kontakt besteht. Mittlerweile traut M. “ (FB2, Nr. 37M) „Unterricht in kleinen Gruppen à 3-4 Kinder finde ich gut! Man lernt das Zusammenspiel, Rücksicht auf die anderen Teilnehmer, man kann sich an den anderen orientieren und hat mehr Spaß.