By Bernhard Badura, Helmut Schröder, Joachim Klose, Katrin Macco
Der Fehlzeiten-Report informiert umfassend ?ber die Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen der deutschen Wirtschaft. Gr?nde und Muster von Fehlzeiten werden analysiert und bewertet. Schwerpunktthema der diesj?hrigen Ausgabe sind psychische Erkrankungen. Diese haben in den letzten Jahren stetig zugenommen und gehen oft mit langen Fehlzeiten einher. Neben einem ?berblick ?ber Verbreitung, Kosten und Formen psychischer Beeintr?chtigungen zeigen aktuelle Studien, wie Unternehmen das psychische Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter f?rdern k?nnen.
Read or Download Fehlzeiten-Report 2009: Arbeit und Psyche: Belastungen reduzieren - Wohlbefinden fördern PDF
Best german_1 books
Unser type hat Diabetes – was once nun? Wird bei einem sort Diabetes diagnostiziert, ist in seinem Leben nichts mehr so, wie es vorher battle. Die ersten Fragen, die sich Eltern stellen, wenn der Kinderarzt ihnen die Diagnose Diabetes mitteilt, sind meist: Wie wird unser sort damit umgehen? Wie okay? nnen wir ihm helfen?
- Gilmore Girls, Bd. 3: Was ist Liebe?
- Das lumbale Facettensyndrom
- QuickStart Homöopathie
- Notes Domino 5. Einführung in die LotusScript-Programmierung
- Feuer des Herzens. Heiler, Weise und Mystiker GERMAN
Extra info for Fehlzeiten-Report 2009: Arbeit und Psyche: Belastungen reduzieren - Wohlbefinden fördern
Example text
Lust- und freudvolle Erfahrungen erhalten den Organismus oder erhöhen die Wahrscheinlichkeit, die eigenen Gene an die nächste Generation weitergeben zu können, unerfreuliche Erfahrungen sind oft an Schmerz gekoppelt. Lust suchen wir, Schmerz meiden wir. Kurze Phasen der Irritation, der Übererregung, der Verunsicherung, der Angst und Bedrohung sind allerdings unvermeidlich und auch als »Wachstumsmotoren« notwendig. Sie gehen unter die Haut, lösen negative Gefühle aus und verleihen so bestimmten Erlebnissen und den damit einhergehenden Wahrnehmungen eine besondere Bedeutung.
Wer eine Zigarette raucht, verschafft dem Gehirn einen kurzfristigen Kick in Richtung Wohlbefinden. Wer ein echtes Lob vom Vorgesetzten unmittelbar nach einer unter Einsatz vollbrachten Leistung erfährt, wird auch körperlich »aufgerichtet« – das Risiko für einen Hexenschuss sinkt, die Chancen für ein ansteckendes Lächeln steigen. Was alle Menschen eint, ist die Sehnsucht nach Zuständen des Wohlbefindens. Je seltener jedoch authentisches Wohlbefinden im alltäglichen Leben zustande kommt, desto häufiger greift der Mensch zu Mitteln, die diesen Zustand künstlich erzeugen.
Und die primäre Aufgabe dieser bereits vor der Geburt und während der frühen Kindheit herausgeformten neuronalen Netzwerke in den älteren Bereichen des Gehirns ist die Integration, Koordination und Harmonisierung der im Körper ablaufenden Prozesse, die Lenkung und Steuerung motorischer Leistungen beim sich Bewegen, beim 28 3 G. Hüther · J. E. Fischer Singen, Tanzen und später auch beim Sprechen. Erst danach gewinnen die in der Beziehung des Kindes zur Außenwelt, insbesondere zu seinen Bezugspersonen gemachten Erfahrungen zunehmend an Bedeutung.