By Prof. Dr. Timm Beichelt, Prof. Dr. Bożena Chołuj (auth.), Timm Beichelt, Bozena Choluj, Gerard C. Rowe, Hans-Jürgen Wagener (eds.)
Die in den vergangenen Jahren stark gewachsenen Europa-Studien unterscheiden sich von der EU-Integrationswissenschaft. Europa-Studien beschäftigen sich stärker mit historischen und kulturellen Kontexten, und sie setzen sich mit der politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Integration nicht allein auf der EU-Ebene auseinander. Das Zusammenwachsen Europas hat viele Facetten, deswegen haben Europa-Studien einen multidisziplinären Anspruch. Dieses Buch nähert sich dem Phänomen der Integration Europas auf fünf Ebenen: Kultur, Politik, Recht, Wirtschaft, Integration. Konzipiert ist der Band als Einführung und Einstieg in die Vielgestaltigkeit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Europa.
Read Online or Download Europa-Studien: Eine Einführung PDF
Best german_11 books
Innovationsprozeß im Mittelstand: Teamorientierte Arbeitsformen zur Förderung von Innovationen
Mittelständische Unternehmen verfügen oftmals nicht über die für ein erfolgreiches Innovationsmanagement notwendigen Ressourcen. Der Einsatz zeitgemäßer Teamorganisationsformen kann mittelständischen Unternehmen helfen, diese Ressourcenengpässe zu überwinden. Sven H. A. Siemers charakterisiert einzelne Innovationsdimensionen und Innovationsphasenkonzepte.
Aus pharmazeutischer Vorzeit in Bild und Wort: Erster Band
Seit jeher beschäftigten sich die Menschen mit Bereichen der Pharmazie. Der Gegenstand des Faches gehört zwar zu den ältesten akademischen Lehrfächern (Materia medica), als eigenständige Disziplin ist die heutige Pharmazie aber eine relativ junge Wissenschaft, die erst im 17. /18. Jahrhundert langsam entstand.
Das Klimasystem und seine Modellierung: Eine Einführung
Das Buch bietet eine Einführung in die moderne Klimatologie mit ihren Prognose- und Interpretationsmodellen. Es gibt einen Überblick über die Vorstellungen, die guy heute vom Klima und von klimarelevanten Prozessen hat, und wie guy diese konzeptionell und quantitativ - additionally mit Modellen - zu beschreiben versucht.
- Biomedizin im Zeitalter der Globalisierung und Medizinische Versorgung in Zeiten knapper Kassen: Herausforderungen für Recht und Ethik
- Die Gewebe Teil Epithel- und Drüsengewebe · Bindegewebe und Blutbildende Gewebe · Blut
- Die Bildung der Differenz: Weiterbildung und Beratung im Kontext von Gender Mainstreaming
- Genetische Diagnostik in Geburtshilfe und Gynäkologie: Leitfaden für Klinik und Praxis
- Antibiotika am Krankenbett
Extra info for Europa-Studien: Eine Einführung
Example text
München: Beck. Gregor-Dellin, Martin, 1980: Richard Wagner. Sein Leben. Sein Werk. Sein Jahrhundert. München und Zürich: Piper. HaIe, John, 1994: Die Kultur der Renaissance in Europa. München: Kindlcr. Harnack, von Adolf, 1921: Marcion: Das Evangelium vom fremden Gott. Leipzig: Hinriebs. Hazard, Paul, 1939: Die Krise des europäischen Geistes. La crisc de la CODBcience Europ6cnne 1680-1715. - burg: Hoffmann und Campe. Hermand, Jost I Trommer, Frank, 1988: Die Kultur der Weimarer Republik. : Fischer Taschenbuch Verlag.
2009: Tbe SAGE Handbook ofEuropean Studie,. Loodoo: SAGE. Rumford, Chris I Murray, Philomena, 2003: Do we need a core curriculum in European Union studies? In: European Political Science, no. 1/2003, S. 85-92. , 1999: Govcrning in Europe: EfIcctive and Democratic? Oxford: Oxford University Press. , 2011: Die Eurokrise: Ursachen und Folgerungen. In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, vol. 9, no. 3, S. 324-337. Schmidt, Siegmar, 2002: Die Europäische Union in der Vergleichenden Politikwissenschaft.
Wien: Promedia. Wallerstein, Immanuel, 2004: Das moderne Weltsystem III. Die große Expansion. Die Konsolidierung der Weltwirtschaft im langen 18. Jahrhundert. Wien: Promedia. Religion und Politik in Europa alte Fragen und neue Herausforderungen Michael Minkenberg 1. Einleitung Die Ordnung des Verhältnisses von Religion und Politik kann als eine der zentralen Achsen der europäischen Geschichte von der Römerzeit bis ins 21. Jahrhundert betrachtet werden. Zwar galten nach dem 2. Weltkrieg mit dem Durchbruch der Demokratie sowie ihrer Anerkennung als legitime Herrschaftsform im zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) die grundlegenden Aspekte dieses Verhältnisses als geregelt.