By Ekkehard Bolte

Elektromechanische Energiewandler (Motoren, Generatoren, Aktuatoren) finden sich in vielfältigen Anwendungen. Da elektromechanische Energiewandler zunehmend Schlüsselkomponenten in komplexen Systemen mit hohen Zuverlässigkeits- und Energieeffizienzansprüchen sind, ist die Kenntnis ihrer Wirkungsweise für Hersteller und Nutzer bedeutsam. Das Buch beschreibt - ausgehend von den physikalischen Grundgesetzen- die inneren Zusammenhänge des Fachgebietes auf der Grundlage einer mehrdimensionalen analytischen Magnetfeldberechnung für alle konstitutiven Feldräume. So wird ein gesamtsystemischer Ansatz realisiert. Neue Technologien (Echtzeitsignalerfassung und -verarbeitung, integrierte Leistungshalbleitermodule, magnetische Werkstoffe, Wicklungen) werden einbezogen. Der Leser erhält ein Hilfsmittel, das ihm nicht nur die examine und Auswahl von vorhandenen Elektromotoren mit modernen Methoden ermöglicht. Zusätzlich wird er in die Lage versetzt, für seine speziellen Anwendungsfall einen bezüglich Funktion, Regelbarkeit, Energieeffizienz, Gewicht oder Volumen angepassten/optimierten und damit neuen innovativen Elektromotor/Aktuator zu erarbeiten (Schlagwort: tailor made). Dies wird durch CAE-Programme ermöglicht, die den Nutzer interaktiv – unterstützt durch GUI-Techniken – durch die examine des Betriebsverhaltens führen. Das Buch ist für Einsteiger und Praktiker in allen industriellen Branchen geeignet, die mit elektromechanischen Energiewandlern und Leistungselektronik beschäftigt sind.

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29 Spule an Gleichspannung. Oben. Stromverlauf beim Einschalten einer stromlosen Spule. Normierte Darstellung i/I = 1− exp(− t/τ ), s. a. Gl. 58), und Angabe charakteristischer Zahlenwerte. Unten. Zweipunkt-Stromregler. Links. Prinzipdarstellung. Rechts. Strangstrom und Strangspannung (Messwerte) eines geschalteten einsträngigen Reluktanzmotors im stationären Betrieb, n = 800 U/min. Um die Schaltvorgänge deutlich zu machen, wurde eine große Schalthysterese ( I = 0,5 A) eingestellt; die Stellungsabhängigkeit der Stranginduktivität bedingt eine Zunahme der Zeitkonstanten während des Strompulses; während des Stromabbaus wird die Strangspannung negativ: siehe Absatz „Schnelles Ausschalten“ abklingen, so kann dies damit erreicht werden, dass die Schaltung von Abb.

B. eine Wirkungsgrad- und Erwärmungsberechnung oder die Betrachtung transienter Zustände, werden Verfeinerungen der Theorie nötig werden. 1 Der verlust- und streuungslose Zweiwicklungs-Transformator Die Abb. 20 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des betrachteten Einphasentransformators. Angenommen wird ein Betrieb mit eingeprägter Spannung u1 (t); der elektrischen Quelle wird Energie entnommen und über den Transformator an eine Last abgegeben, die durch eine Parallelschaltung aus Kondensator, Ohmschem Widerstand und Spule nachgebildet ist.

18) μ Mit y = π, γ = 0 und ϑ(t) = t + ϑ0 erhält man die Leerlaufspannung für den Wechselspannungsgenerator 2 als dφf dt lax rS = μ 0 NS · (Nf If ) · δ ui (t) = NS · 4 1 · · sin (μβf /2) π μ · sin (μπ/2)· cos (μ t + μϑ0 + π/2). 19) weist (in Übereinstimmung mit Abb. 13 und der Anschauung) ω = = 2π n als Grundschwingungs-Kreisfrequenz der induzierten Spannung aus. Ist die Frequenz vorgegeben, (z. B. f = f Netz = 50 Hz), so ist damit auch die Antriebsdrehzahl (für das Beispiel n = 50 · 60 U/min) bestimmt.

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