By Hubertus zu Löwenstein, Prinz Hubertus zu Löwenstein
Read or Download Der rote Imperialismus: Die Strategie Moskaus und Pekings im Kampf um die Weltherrschaft PDF
Best german_11 books
Innovationsprozeß im Mittelstand: Teamorientierte Arbeitsformen zur Förderung von Innovationen
Mittelständische Unternehmen verfügen oftmals nicht über die für ein erfolgreiches Innovationsmanagement notwendigen Ressourcen. Der Einsatz zeitgemäßer Teamorganisationsformen kann mittelständischen Unternehmen helfen, diese Ressourcenengpässe zu überwinden. Sven H. A. Siemers charakterisiert einzelne Innovationsdimensionen und Innovationsphasenkonzepte.
Aus pharmazeutischer Vorzeit in Bild und Wort: Erster Band
Seit jeher beschäftigten sich die Menschen mit Bereichen der Pharmazie. Der Gegenstand des Faches gehört zwar zu den ältesten akademischen Lehrfächern (Materia medica), als eigenständige Disziplin ist die heutige Pharmazie aber eine relativ junge Wissenschaft, die erst im 17. /18. Jahrhundert langsam entstand.
Das Klimasystem und seine Modellierung: Eine Einführung
Das Buch bietet eine Einführung in die moderne Klimatologie mit ihren Prognose- und Interpretationsmodellen. Es gibt einen Überblick über die Vorstellungen, die guy heute vom Klima und von klimarelevanten Prozessen hat, und wie guy diese konzeptionell und quantitativ - additionally mit Modellen - zu beschreiben versucht.
- Diffusion und Chemische Reaktionen in der Gas/Feststoff-Katalyse
- Die petrogenetische Stellung der Tromm zwischen Bergsträßer und Böllsteiner Odenwald (Beiträge zur Petrographie des Odenwaldes VI.)
- Abhandlungen über die Algebraische Auflösung der Gleichungen
- Die Computerspieler: Studien zur Nutzung von Computergames
- Arzneiverordnungs-Report 2007: Aktuelle Daten, Kosten, Trends und Kommentare
Additional resources for Der rote Imperialismus: Die Strategie Moskaus und Pekings im Kampf um die Weltherrschaft
Sample text
Der militarisme, strategisme Nachrichtendienst, der einen wichtigen Platz im Gesamtsystem des Strategischen Namrichtendienstes einnimmt, ist Teil des Gesamtnachrichtendienstes des Staates. Er erforscht nicht nur militarische, sondern auch militar-politische und militar-wirtschaftliche Fragen und koordiniert die Ergebnisse mit dem politischen und wirtschaftlichen Nachrichtendienst« (S. 321). Dieser Stl'ategische Nachrichtendienst, flihrt Sokolowskys Buch aus, ist aber auch eine wichtige Kraft, urn nicht nur die Streitkrafte, »sondern das Land als solches flir den Krieg vorzubereiten«.
Ressentiments aus der Zeit des Nationalsozialismus werden hierbei geschickt ausgebeutet. Der linksintellektuelle EinfluB auf viele der wichtigsten Nachrichtenorgane der Welt ist so stark, daB die bewuBte Schiitzenhilfe der Kommunisten fUr Hitler bei der Zerstorung der Weimarer Republik als geschichtliche Tatsache nahezu unbekannt geworden ist. Selbst daB es zur Teilung Polens und damit zur Herbeifiihrung des zweiten Weltkriegs der Sowjetunion bedurfte, ist weitgehend vergessen. Alleinschuld« am ersten Weltkrieg, die kein ernsthafter Historiker mehr aufrechterhalt, ist gleichfalls Teil der sowjetischen politischen Kriegfiihrung.
Dialektisch« gesehen dient auch dies dem Frieden - der Sowjetunion! Das Oberraschungsmoment spielt im sowjetischen strategischen Denken eine entscheidende Rolle. »Die sowjetische Strategie«, sagte Marschall Malinowsky auf dem XXII. Parteitag, »betrachtet es als ihre Hauptaufgabe, Waffen zu entwickeln, die zuverlassig zuriickschlagen konnen, wie auch Mittel zu finden, um aggressive Plane des Feindes zunichte zu machen durch rechtzeitige Verabreichung eines vernichtenden Schlages«. Was »aggressive Plane des Feindes« im sowjetischen Sprachgebrauch bedeuten, i::t bekannt.