By Professor Dr. Walther Holtzmann Bonn (auth.)

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Aus pharmazeutischer Vorzeit in Bild und Wort: Erster Band

Seit jeher beschäftigten sich die Menschen mit Bereichen der Pharmazie. Der Gegenstand des Faches gehört zwar zu den ältesten akademischen Lehrfächern (Materia medica), als eigenständige Disziplin ist die heutige Pharmazie aber eine relativ junge Wissenschaft, die erst im 17. /18. Jahrhundert langsam entstand.

Das Klimasystem und seine Modellierung: Eine Einführung

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De Boer! R. 1. A. Nip/ R. w. M. ), H et noorden in het midd en. Opstellen over de geschiedenis van de Noord-Nederlandse gewesten in Middeleeuwen en N ieuwe Ti jd (Groninger Historische Reek s 17). Assen 1998, S. 256268. 32 D . J. Ronner, O verblijfselen van middeleeuws kloosterleven in Gr onin gen, in: Groninger Kerken 3 (1 986), S. 73-84. Siehe auch die Ausstellungskataloge: G. N. Schutte r, Kloosters in Stad en Lande. Groningen 1965, und Cistercienser ordeleven rond Assens oude abdij (Katalog).

Bibliotheque de la Revue d' histoire ecclesiasrique fasc. 9-14b). Leuven 1933-1941. 44 FolkertJan Bakker Zwei Chroniken von Zistersienserklostern aus diesem Landstrich sind iiberliefert: eine aus Bloemkamp und eine aus Aduard. " Die "Vitae et gesta abbatum in Adwerth" sind als ein Ganzes von einem Unbekannten bis 1485 geschrieben und nachfolgend durch verschiedene ano nyme Autoren bis 157823 erganzt worden. Der Wert ihrer Mitteilungen tiber die friiheste Periode ist ein geschrankt , da diese erst im 15.

87. oben die Ausfiihrun gen zu Dargun. Ansiedlung v on Zisterziensern in England und D eutschland 33 groGpolnischen und dem brandenburgischen Machtbereich vo n kleineren polnischen Herren gestiftet worden waren. H ier ist insbesondere die Griindung von Paradies durch den Grafen Bronisz zu nennen. Auch das von D obrilugk aus besetzt e Kloster Semritz erhielt durch markgrafliche Schenkungen einen Besitzmittelpunkt urn Blesen, wohin das Kloster dann auch im 15. Jahrhundert verlegt wurde. 47 fl Ul~Sp Di e besondere Stellung der Zisterzienser in den ostrnitteleuropaischen Gebieten beruhte vorrangig darauf, daG im landlichen Bereich kaum andere Ordensniederlassungen ents tanden.

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