By Christoph Bruns

Das Buch untersucht die Phänomene Bubbles und extra Volatility und geht insbesondere der Frage nach, ob beide auch auf dem deutschen Aktienmarkt nachweisbar sind. Der hierbei verwendete Datensatz reicht bis in das Jahr 1994 hinein.

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Und die Ausführungen bei Buttler/Heinlein (1985), S. 489f. Intuitiv scheint zwischen der Existenz von 'Bubbles' und ihrer Bezeichnung als rational ein Widerspruch zu bestehen. 16 Ähnlich äußert sich auch Schulz (1993), S. 144. In diesem Zusammenhang ist der Begriff der 'Quasi Rationalität' von Thaler (1991), S. 5ft. und derselbe (1992), S. 1ff. zu nennen. 24 Aktie orientieren, dann ist fraglich, ob 'Bubbles' als rational eingestuft werden können. 17 In den folgenden Abschnitten wird von der weiteren Definition des Begriffs der Rationalität ausgegangen.

629, Köddermann (1993), 117. 10 Vgl. Flood/Hodrick (1986), S. 837. Der weit überwiegende Teil der Literatur beschäftigt sich ausschließlich mit rationalen 'Bubbles'. 11 Vgl. Stöttner (1989b), S. 156. 12 Vgl. Aschinger (1991), S. 271. 13 Siehe hierzu insbesondere Allen/Gorton (1993), S. 813ff. Anstalt von agencyorientierten 'Bubbles' zu sprechen, kann auch der Begriff 'Informationsbubbles' verwendet werden. Vgl. Menkhoff/Röckmann (1994), S. 280. 23 I'Bubbles'1 I I [ irrationale I 'Bubbles' j [rationale [ 'Bubbles' I stochastische I'Bubbles' [ deterministische 'Bubbles' I I agencYOrientierte I l'Bubbles' j Abb.

600 sowie Campbell/Shiller (1987), S. 1086 und die dort in Fußnote 2 auf S. 1063 angegebene Literatur. 41 Vgl. Gruber (1988), S. 66. Neben der Kursfindungsfunktion besitzen Börsen allerdings noch weitere Aufgaben wie z. B. Risikotransfer- und die Kapitalallokationsfunktion. Vgl. Neubauer (1993), S. 69ft. 42 Das Vorgehen orientiert sich an den Darstellungen bei Blanchard (1979), S. , Blanchardl Watson (1982), S. 296ft. und Flood/Hodrick (1990), S. 87ff. und kann als Standardmethodik zur Beschreibung von 'Bubbles' angesehen werden.

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