By Prof. Dr. Horst Reimann, Prof. Dr. Manfred Schmid, Prof. Dr. Bernard Giesen, Prof. Dr. Dieter Goetze (auth.)

Inhalt
Basale Soziologie: Einführung - Verhaltens- und Lerntheorie - Handlungstheorie - Systemtheorie und Funktionalismus - Konflikttheorie - Materialistische Gesellschaftstheorie.

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Weber, G. W. Adorno, K. : Einleitung in die M. : Textc zur M. : Empirischc M. : Musik im Wandel der Gesellschaft. 0. H. A. H. Krecb, B. L. Biihl, U. Beck, N. H. : Umweltkrise und Wertwandel. : Okologische Kommunikation. kproduktion und -konsumtion, Musik als Uberbauphiinomen, Expressive Symbolisierung, Musikkultur, Musikprogramme der Masscnmedicn, Dcterminanten des Musiklcbens, Typo1ogien lIOn Rezipienten (HBrer, Konzcrtbesucher),lnterpreten (Solisten,Dirigenten, Musiker), Hausmusik, Volksmusik, Musikpflege, Unterhaltungsmusik, Fetischisicrung, Musikalischer Fortschritt (Rationalisierung), Musiktcchnik, Musikalische Sozialisation.

Daraus ergeben sich die zentralen Kategorien der Soziologie, die in allen ihren speziftschen Ausrichtungen eine inzwischen unangefochtene Bedeutung erlangt haben. Es handelt sich dabei (vgl. Ubersieht 2) urn folgende Elementarbegriffe: 1. Soziale Handlungen = ziel- oder zweckgerichtetes, sinnhaftes (bewuBtes oder unbewuBtes) Verhalten (Unterlassen oder Tun), das auf andere Personen bezogen und an ihnen orientiert ist (z. B. lehren, beten, iiben). Beim Weg der Analyse, der Zerlegung gesellsehaftlicher »Ganzheiten« (Gesellschaften, Gruppen, Soziale Systeme) oder Teileinheiten (Untergruppierungen, soziale Subsysteme) in ihre Bestandteile sto13t der Soziologe zwangslauftg auf einzelne Personen als Handelnde in den Systemen (Handlungszusammenhangen) und deren Handlungen.

B. vergieichende Untersuchungen fiber die Krankenhausorganisation, fiber die verscbiedenen Krankenversorgungssysteme, fiber die kommunikativen Prozesse zwischen AngehOrigen von Heilberufen untereinander einerseits (Arzt - Schwestem Pfleger) und Patienten andrerseits. Diese Uberlegungen gelten gieichermaBen auch fUr andere Sektoren der sozialen Wirklichkeit, in denen Soziologen lehrend und forschend tatig werden. Es erscheint ohne weiteres plausibe~ daB Soziologen immer mehr in die Entscheidungsprozesse bei Planungsvorhaben auf kommunaler, regionaler und nationaler Ebene einbezogen werden miisseD, um einseitig technokratische Orientierungen zu kompensieren.

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