
By Karl Schwarz (auth.), Professor Dr. Heinz Galler, Dr. Gerhard Heilig, Professor Dr. Gunter Steinmann (eds.)
Die Acta Demographica ist eine offizielle Publikation der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft. Jeder Band umfaßt herausragende Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft, die innerhalb der Arbeitskreise "Bevölkerungswissenschaftliche Methoden", "Geschichte der Bevölkerungswissenschaft", "Bevölkerungsökonomie" und "Demographie der Entwicklungsländer" der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft oder an anderer Stelle im deutschen und europäischen Raum entstanden sind. Es werden sowohl empirische wie theoretische Beiträge veröffentlicht, die sich mit fachspezifischen und interdisziplinären Themen beschäftigen.
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Mittelständische Unternehmen verfügen oftmals nicht über die für ein erfolgreiches Innovationsmanagement notwendigen Ressourcen. Der Einsatz zeitgemäßer Teamorganisationsformen kann mittelständischen Unternehmen helfen, diese Ressourcenengpässe zu überwinden. Sven H. A. Siemers charakterisiert einzelne Innovationsdimensionen und Innovationsphasenkonzepte.
Aus pharmazeutischer Vorzeit in Bild und Wort: Erster Band
Seit jeher beschäftigten sich die Menschen mit Bereichen der Pharmazie. Der Gegenstand des Faches gehört zwar zu den ältesten akademischen Lehrfächern (Materia medica), als eigenständige Disziplin ist die heutige Pharmazie aber eine relativ junge Wissenschaft, die erst im 17. /18. Jahrhundert langsam entstand.
Das Klimasystem und seine Modellierung: Eine Einführung
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DM pro Jahr) erhoht hat. DaB - wie gezeigt werden wird - ein hoher Anteil von Renten einen Bestandsschutz in Form des AuffiiIlbetrages erhalt, hat verschiedene Ursachen. Hierzu zahlen unter anderem die verschiedenartigen lurechnungszeiten l8 des Rentenrechts der ehemaligen DDR, die zum Beispiel bei 1angjahriger Tatigkeit oder bei Kindererziehung fur Frauen zur Anwendung kamen und in Verbindung mit der von der laW der Arbeitsjahre abhangigen Anhebung der Renten zum 1. Juli 1990 und den folgenden linearen Anpassungen ein weit hoheres Gewicht erhielten, als im Rentenrecht der ehemaligen DDR vorgesehen war.
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Die als Willenserklarung offentlich deklarierte Auffassung, daB das Ziel des politischen Handelns vorrangig die Verantwortung fur das Wohl des einzelnen sei, ist grob miBverstanden; wofur Verantwortung getragen wird, ist das Ausbalancieren von Moglichkeiten, Hindernissen und Ressourcen. Der Widerspruch zwischen einer Ideologie, die immer noch am technokratischen Traum der Machbarkeit und der Beherrschung der Welt festhaIt, und einer Ideologie, die im gegenwartigen Zeitalter vor allem das erschreckende Erwachen gegenuber den Folgen des eigenen Handelns sieht, laBt sich nicht durch den Ruf nach politischer Verantwortung autheben.